Fetisch Probleme #5: Wenn man(n) im Wäldchen abhängt

Fetisch Probleme #5: Wenn man(n) im Wäldchen abhängt

von Recon News

16 Mai 2020

Von einem anonymen Mitglied

Seit meiner Kindheit liebe ich das Gefühl wenn ich irgendwo angefesselt bin. Als Erwachsener ist es schwieriger Leute zu finden die mit dir Fesselspielchen spielen. Schließlich jedoch kontaktierte ich jemanden für eine Bondage-Session online. Ich war so aufgeregt nachdem ich einen anderen Erwachsenen fand der bereit war mich zu fesseln und mich in meine Lederausrüstung zu stecken um mich meiner Sinne zu berauben.

Der Junge war 19 Jahre alt und Anfänger was Bondage und Männer angeht. Wir saßen bloß rum und redeten über jedes andere Thema der Welt außer Bondage. Als wir Nichts mehr hatten worüber wir uns unterhalten konnten schauten wir uns einfach an und fragten uns etwas scheu „Bist du bereit es auszuprobieren?"

Wir liefen zusammen in den Wald und er hing mich von den Füßen herab angekettet auf. Meine Hände waren auf dem Rücken mit Hilfe eines Schlosses zusammengekettet. Er zog mir eine Ledermaske über den Kopf und schloss auch diese mit einem Schloss ab. Danach noch einen Metallkäfig. Er knotete ein Ende eines Seils um meine Hoden und das andere Ende um einen Baum. Er versohlte meine Eier und meinen Penis bis ich meine gesamte Ladung Sperma über seinem Geischt und seiner Kleidung ergoss. Er ließ mich noch weitere 10-15 Minuten hängen und fragte dann „Hast du schon genug?". Ich nickte „Ja". Er erwiderte „Ok, ich lass dich runter, wo sind die Schlüssel für die Vorhängeschlösser? Ich versuchte durch den Knebel zu sagen „ Ich dachte du hättest sie!".

Zunächst dachte ich er wollte mich verarschen um mir Angst einzujagen und glaubt mir, es wirkte. Er sagte, „Typ, ich hab die Schlüssel nicht, du hast sie!". In dem Moment würde mir Speiübel, wie or einfiel, dass ich die Schlüssel im Haus liegen gelassen hatte! Mein Herz fing an zu rasen und es fiel mir schwer zu atmen. Ich warn totaler Panik. Er rannte zur Hauptstraße und winkte jemanden heran. Ich hörte den Typen sagen, „Was zum Teufel treibt Ihr Jungs hier? Der Typ fragte, ob bei mir alles in Ordnung sei, aber ich konnte durch den Knebel und Tränen in den Augen überhaupt nichts sagen – und mich auch nicht beruhigen. Der Typ sagte, „Du musst dich beruhigen" und sagte meinem Freund, dass er bei mir bleiben und mich ruhig halten sollte, damit ich weiter atme während er zurück zum Auto rannte, um Werkzeuge zu holen.

Nach ein paar Minuten kam er zurück und sagte „Sorry Jungs, ich habe nichts in meinem Auto womit ich die Schlösser öffnen könnte". Die Beiden waren kurz davor die Feierwehr zu rufen, aber ich flehte sie an, dies nicht zu tun. Ich bat sie darum in den Werkzeughandel am anderen Ende der Straße zu fahren und einen Drahtschneider zu besorgen. Der Typ blieb bei mir stehen und mein Freund lief zu dem Laden und kaufte einen.

Schließlich war ich wieder befreit, nach ungefähr einer Stunde auf dem Kopf hängend. Ich war so durstig und müde, dass ich nur wenige Schritte machen konnte bevor ich wieder zu Boden fiel und ohnmächtig wurde.

Jetzt habe ich permanent Abdrücke von den Ketten um meine Fußgelenke. Ziemlich tief eingeschnitten. Ihr müsst bedenken, dass wir Beide absolute Neulinge waren und nichts von dem geplant war. Der Typ, der uns half ist sehr, sehr cool mit der Situation umgegangen und sagte, dass er nie mit anderen Typen rumgemacht hat aber uns nicht verurteilt und alles worum es ihm ging wäre mich wieder zu befreien. Er wiederholte mehrmals, „Ihr Jungs macht das nicht nochmal, oder?" und falls wir das doch wiederholten sollten, wir uns versichern, dass wir Beide Ersatzschlüssel mit uns hätten! Ich habe es auf die harte Weise lernen müssen und hab die Narben um es zu beweisen.

Wenn auch du uns eine Fetisch-Geschichte erzählen möchtest, schicke uns diese an: social@recon.com

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