Unser Recon Mitglied des Monats Oktober “Cutscut” liefert uns das bis jetzt versauteste Interview vo

Unser Recon Mitglied des Monats Oktober “Cutscut” liefert uns das bis jetzt versauteste Interview vo

von Recon News

22 Oktober 2015

Im zweiten Teil unseres Interviews berichtet unser Mitglied des Monats "Cutscut" über das, was er in einem Kerl mag und von seinen Vorlieben für Fetish-Gear genau wie seine Vorlieben im (und außerhalb) des Betts. Außerdem beschreibt er uns ausführlich seine Erfahrungen und das Vergnügen was er empfindet, wenn er einen geilen Typ so richtig durchfistet. Geile Story! Unbedingt lesen!

Recon: Du bezeichnest dich als "sexuell liberal". Magst du uns ein wenig erklären was du damit meinst?
Cutscut: Sexuell liberal zu sein bedeutet, alle sexuellen Gefühle und Emotionen zu akzeptieren, sexuelle Lust nicht zu unterdrücken, Sex zu genießen und sexuellem Verlangen frei Ausdruck zu geben. Indem man sich wohlfühlt mit seinem sexuellen Selbst, kann man sich den persöhnlichen Freiraum geben und sich die Freiheit nehmen, Sex zu genießen ohne Schamgefühle zu empfinden. So können Liebe, Begierde und zwischenmenschliche Beziehungen auf unkonventionelle Weise erlebt werden.

R: Hört sich nach einer guten Lebenseinstellung an.
Dann sag uns doch mal auf welchen Fetisch du so stehst? Was du am liebsten trägst und was dich daran am meisten anmacht?


CC: Ich kann mich sehr für Lycra begeistern. Ich liebe das Gefühl einen Wrestling-Anzug oder Badehosen zu tragen. Die glatte Synthetik hat so eine Qualität die sich wirklich gut auf meiner Haut anfühlt. Neben Lycra mag ich noch Jockstraps (überhaupt macht mich Unterwäsche total an) und einen Fimmel für Sportbekleidung hab ich auch.

R: Und was sollte ein geiler Kerl am Besten anhaben, damit du so richtig einen Steiffen bekommst?

CC: Es gibt nichts heißeres als in einem Club einen geilen, muskulösen Typen mit nem Jockstrap, nem Leder-Harness, kniehohen Sportsocken und festen Lederstiefeln auf der Tanzfläche zu beobachten. Bei dem Look würd ich ihn am Liebsten von der Tanzfläche runter, rein in's Klo zerren und ihn auf der Stelle bewußtlos vögeln, WOOF!

R: Mmh,… sehr geil. Wonach schaust du in nem Kerl so generell?

CC: Vom Äußeren her hab ich keinen festen Typen. Ein haarloser, muskulöser Kerl in nem Jock kann mich genauso anmachen wie ein pelziger, leicht untersetzter Otter. In der Regel wecken größere Typen mein Interesse, bei einem süßen Gesicht kann ich nicht wiederstehen und ein schöner, unbeschnittener, geiler Schwanz und ich geh gleich runter auf meine Knie (da kann ich nicht wiederstehen). Die Persönlichkeit spielt auch eine große Rolle. Wenn er ein gesundes Maß an Selbstvertrauen hat ohne Übermütig zu wirken und gleichzeitig ein freches Ferkel ist, dann hat er sehr gute Chancen bei mir. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich sehr wählerisch bin wenn es um Jemanden mit mehr als nur Sex geht.

R: Für welche Art von Fetisch-Action bist du so zu haben? Und was würdest du als deine lieblings Fetisch-Art bezeichnen?

CC: Fisten ist mit Abstand mein absoluter Favorit und es gibt keinerlei Anzeichen, dass sich das so schnell ändern würde. Im weitesten Sinne, warten neue Unternehmungen dabei immer bloß um die Ecke und ich bin immer bereit mich auf willige Teilnehmer zu stürzen, die ihre Grenzen austesten wollen.

R: Was hat es mit Fisten auf sich, dass es dir so viel Spaß macht?

CC: Die Macht Dynamik beim Fisten ist ffantastisch. Der Gefistete benötigt eine Menge Vertrauen dem Fister gegenüber, um ihn in sich eindringen zu lassen und ihm, im wahrsten Sinne des Wortes zu erlauben, ihn zu öffnen um die Freuden seiner hinteren Anatomie zu entdecken. Bei Weitem, ist die Erkundung des inneren Anus eines Mannes und dessen Tiefe, was mich am Meisten erregt. Die Herausforderung, nicht nur meine Hand, sondern meinen ganzen Unterarm (manchmal mehr) in, eines Mannes gierigem Loch, verschwinden zu sehen, hält mich für Stunden gebannt und fasziniert. Mit jedem einzelnen Zentimeter den mein Arm weiter und tiefer in das Innere eines Arschlochs eindringt, pocht mein Penis vor mehr und mehr Entzückung. Während ich meinen langen, fettigen Arm aus dem gierigen Loch zurückziehe, hab ich immer das Bedürfnis meine Hand feste zur Faust zu ballen, um sicher zu stellen, dass der geile Arsch auch jeden einzelnen Zentimeter meines Armes zu spühren bekommt – ich bin derjenige der die Kontrolle hat und er ist meiner völlig unterlegen. Mein Drang, einen Arsch zu versolen ist in der Regel auch recht hoch. Nachdem ich sein Loch zur Tiefe hin bis zum Limit ausprobiert habe, gehe ich in die Weite und schaue wie weit er sein Loch öffnen und dehnen kann. Während ich meine geballte Faust in ihn hineinschiebe und zurückziehe, erhöhe ich den Rhythmus und die Dose fängt an zu grunzen und erträgt die intensive Reibung zwischen meiner Hand und seinem Loch. Ich wechsel zwischen meiner rechten und meiner linken Hand ab, bis sein Loch weit genug ist, damit ich beide Hände zusammen einführen kann. Wenn er es weiter nicht mehr ertragen kann, höre ich auf und schaue zu wie seine Rosette wie ein Auspuff klafft, bevor er eine wunderschöne Rosenknospe aus seinem Loch herauspresst. Der Instinkt mein Gesicht in seinem herausklaffenden Kanal zu vergraben ist unwiderstehlich und ich muss ihn unersättlich mit meiner festen Zunge ficken. Zum Abschluss einer heißen Session liebe ich es meine Hand ein letztes Mal in ihn einzuführen, um dann meinen hartpochenden Schwanz fest umschlossen von meiner gesamten Hand in dem gedehnten Loch zu versenken. Ich ficke so energisch in meine Hand bis ich meine enorme Spermaladung in seinem Loch abspritze damit er weiss, dass er ne Erfahrung gemacht hat, die er nie wieder vergessen wird.

R: Wow… - das macht mich jetzt... ziemlich sprachlos!!
Nun gut, weiter! Würdest du sagen, es gibt etwas, was du noch ausprobieren mußt und du total Bock drauf hast?


CC: Ich hab die meisten Dinge zumindest einmal zuvor ausprobiert... allerdings meistens als Aktiver. Wer weiss, vielleicht werde ich eines Tages die Rollen tauschen wollen um die Kehrseite zu erkunden. Eine Sache, die ich vielleicht nicht wirklich ausprobiert habe ist erotische Elektrostimulation (E-Stim or Electro-Sex).

R: Na, wir bieten doch ein E-Stim-Kit im Recon Store an!...
Was genau ist dein Lieblings-Fetisch-Stück zum Anziehen und warum?


CC: Meine Sammlung an Jockstraps und Wrestling-Anzüge. Darin fühle ich mich immer sehr wohl und notgeil wenn ich sie trage, dann gerate ich in Geilheits-Modus und bin bereit für Schweinereien.

R: Hast du irgendein Lieblings-Stück an Ausrüstung oder Gerät?

CC: Um ehrlich zu sein weiss ich mit Gerät nicht so wirklich viel anzufangen. Beim fisten sehe ich immer zu genug Crisco/Boy Butter/J-Lube einsatzbereit zu haben. Das ist das beste Handwerkzeug was es gibt. Auch ein Leder-Sling mit Fußhalterungen erledigt einen guten Job, ein Loch schön weit und offen zu bekommen, um meine warmen Hände einzuführen.

R: Ja, das Macht Sinn.
Gibt es rigendein Recon Mitglied, dem du einen Gruß ausrichten möchtest? Irgendwelche Kerle die du empfehlen kannst?


CC: My Kumpel "Tavian" ist einer der talentiertesten (und schmutzigsten) Fist-Schweine da draußen. Er lebt in Perth, im Westen von Australien, aber wenn immer er in Sydney ist, bin ich stets bemüht mich mit ihm für einiges an „Ffun" zu treffen. Ebenfalls einen lieben Gruß geht an „holeboyperth" gleichermaßen aus Perth, „MitchSummers", „marty999" und „FunchPist" alle talentierte Ffucker aus Melbourne, und „AssyOne" und „BigBoyOz" aus Sydney.

R: Jedermann sicherstellen die Jungs auf Recon ausfindig zu machen.
Und zum guten Schluß hast du nun die Gelegenheit loszuwerden, was du unseren Mitgliedern gerne mitteilen möchtest.


CC: Vielen Dank für all die Nachrichten und ich freue mich schon sehr darauf mich mit einer Menge von euch Ferkeln ganz bald persöhnlich zu treffen.

R: Hervorragend! Herzlichen Dank "cutscut", dass du unser FFilthy FFeatured Mitglied im Oktober warst!